EM 2024, schottischer Fan hebt seinen Kilt und zeigt seine Genitalien: „Wurst“ im Live-TV

Peinlicher Moment während einer Live-Übertragung, als in München vor dem Spiel Deutschland-Schottland, das die Fußball-Europameisterschaft 2024 eröffnet, die Genitalien eines in einen Kilt gekleideten Fans entblößt wurden präsentierte am Donnerstagabend gegen 20 Uhr seine „Wurst“ den Zuschauern. Der Mann trug ein Deutschland-Trikot, aber es war nicht sofort klar, wen er unterstützte.

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Die Genitalien des Kilt-Fans live im Fernsehen gezeigt

Die Gruppe, die auch einen Aufkleber auf dem Kopf des Moderators, Welt-Chefredakteurs Steffen Schwarzkopf, angebracht hat, gehört zu Zehntausenden Mitgliedern der Tartan-Armee, die nach Deutschland gekommen sind, um eine Party zu schmeißen und ihre Helden anzufeuern. Schwarzkopf sagte den Zuschauern: „Wirklich, wirklich traditionell, würde ich sagen. Damit meine ich nicht nur ihre Fußballtrikots, sondern natürlich auch die Schottenröcke, die Kilts, die hier getragen werden. Bier gehört sicherlich auch dazu. Aber was ich auch relativ oft sehe – ich werde es nicht unbedingt zum morgigen Spiel tragen [wie der Reporter auf den Schottland-Aufkleber zeigt, den ein Fan auf sein Trikot geklebt hat] –, was ich sehe und ganz schön finde, ist das Deutschland-Trikot oben und der schottische Kilt unten.“

Dann zog ein Fan seinen Kilt hoch, um die Genitalien des Mannes freizulegen, und der Reporter sagte: „Oh mein Gott.“ Anschließend sagte er, dass der Mix aus T-Shirt und Kilt „ein bisschen von der Atmosphäre hier zeigt und am Ende reine Werbung für Deutschland ist, was wir hier sehen“. In einem späteren Artikel auf der Welt-Website heißt es, der Moderator habe sich „unter die Kilt-Träger gemischt, die in feierlicher Stimmung dorthin gereist waren – und einige tiefgreifende Erkenntnisse gewonnen“.

Das Spiel in München ist das erste von 51 Spielen, die im Laufe des nächsten Monats ausgetragen werden, um den nächsten Europameister zu ermitteln. Das Finale findet am 14. Juli im Olympiastadion in Berlin statt.

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