Krebserregendes Aspartam, wie viel Coca Cola darf ich trinken? Hier ist die Antwort

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Die Krebsbehörde der Weltgesundheitsorganisation hielt den künstlichen Süßstoff Aspartam für eine „mögliche“ Krebsursache, während eine andere Gruppe, die sich die gleichen Beweise ansah, angab, dass sie den Zuckerersatz immer noch für sicher halte. Die einzelnen Ergebnisse der koordinierten Überprüfungen wurden am frühen Freitag von der Internationalen Agentur für Krebsforschung und einem separaten Expertengremium veröffentlicht. Wissenschaftler sagten, solange Menschen die empfohlenen Werte nicht überschreiten, sollten sie sich keine Sorgen über ein mögliches Krebsrisiko durch Aspartam machen, das häufig in Erfrischungsgetränken und Diätnahrungsmitteln verwendet wird. Aspartam reiht sich in eine Liste von mehr als 300 weiteren möglichen Karzinogenen ein.

Wie viele Diät-Cola kann ich trinken?

Da Aspartam in zahlreichen Diätgetränken verwendet wird, ist die Frage nach der Gefährlichkeit des letzteren berechtigt. Die WHO gab an, dass eine Person mit einem Gewicht von 70 kg mehr als 9–14 Dosen Diätlimonade pro Tag konsumieren müsste, um den Tagesrichtwert zu überschreiten. Der Gemeinsame Expertenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, der eine ergänzende Studie durchführte, blieb bei seiner Empfehlung, dass es für eine Person sicher ist, jeden Tag 0-40 mg pro Kilogramm Körpergewicht zu trinken.

Dr. Francesco Branca, Direktor der WHO-Abteilung für Ernährung und Lebensmittelsicherheit, sagte: „Krebs ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen.“ „Jedes Jahr stirbt jeder sechste Mensch an Krebs. Die Wissenschaft arbeitet kontinuierlich daran, mögliche Auslöser oder Begünstiger von Krebs zu untersuchen, in der Hoffnung, diese Zahlen und die Zahl der Menschen zu senken.

„Bewertungen von Aspartam haben gezeigt, dass die Sicherheit bei häufig verwendeten Dosen zwar kein großes Problem darstellt, potenzielle Auswirkungen jedoch beschrieben wurden, die durch weitere und bessere Studien untersucht werden müssen. Wir raten Verbrauchern nicht, den Konsum von (Aspartam) ganz einzustellen. Wir raten lediglich zu etwas Mäßigung.“

Aspartam wird seit den 1980er Jahren häufig als künstlicher Süßstoff verwendet und in Diätgetränken, Kaugummi, Gummibärchen, Eiscreme, Milchprodukten wie Joghurt, Frühstückszerealien, Zahnpasten und Medikamenten wie Hustenbonbons und kaubaren Vitaminen verwendet.


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